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ProSiebenSat.1 und Sky vereinbaren erweiterte Partnerschaft in Deutschland und Österreich

| 24.07.2024 | Mehr Inhalte, mehr Möglichkeiten: ProSiebenSat.1 und Sky haben für Deutschland und Österreich eine engere Zusammenarbeit vereinbart. Schon zum Start werden Sky Kund:innen in Deutschland auch bei dem neuen Angebot Sky Stream sämtliche Free-TV-Sender von ProSiebenSat.1 in HD sehen können. Auch die Joyn App wird ab August auf den Sky Plattformen Sky Stream und Sky Q verfügbar sein. In Österreich startet die Joyn App zunächst auf Sky Q, während Sky Stream 2025 für die österreichischen Kunden verfügbar sein wird. Möglich macht dies eine neue langfristige Distributionsvereinbarung, die die beiden Unternehmen jetzt geschlossen haben.

 

Nicole Agudo Berbel, Chief Distribution Officer ProSiebenSat.1: „Unsere erweiterte Partnerschaft mit Sky bringt alle Sender von ProSiebenSat.1 mit zusätzlichen Features und auch die Joyn-App auf die Sky Plattformen in Deutschland und Österreich. So bieten wir bei unseren linearen Sendern neue Möglichkeiten für Sky-Abonnent:innen: Neben dem Empfang in HD können sie erweiterte Komfortfunktionen wie Instant Restart nutzen – unsere Inhalte und Angebote sind damit direkt zum Start von Sky Stream verfügbar. Durch Kooperationen wie diese schaffen wir außerdem zusätzliche Reichweite und neue User-Potentiale für Joyn.“

 

Evelyn Rothblum, Chief Transformation Officer bei Sky Deutschland: „Durch die erweiterte Partnerschaft mit ProSiebenSat.1 bauen wir das umfangreiche Content-Angebot für unsere Kunden auf allen Sky Plattformen aus. Direkt zum Start von Sky Stream wird die Joyn App mit zahlreichen Highlights das hochwertige und breite Portfolio von Inhalten bereichern. Mit Sky Stream finden Entertainment-Fans sämtliche TV-Inhalte komfortabel auf einer Oberfläche, unabhängig davon, von welchem Anbieter sie kommen. Dafür setzen wir auf starke Partnerschaften wie diese, um Zuschauern einen echten Mehrwert zu bieten.“ ProSiebenSat.1


Homeoffice ist gekommen, um zu bleiben

| 23.07.2024 | Wenn die Corona-Pandemie in ihrer Folge etwas Positives für Arbeitnehmer:innen hinterlassen hat, dann ist es sicherlich die weitgehende Akzeptanz des Homeoffice. Das Homeoffice ist für viele Beschäftigte mittlerweile nicht mehr aus dem Arbeitsalltag wegzudenken.

 

Laut dem neuen “Trends in der Arbeitswelt”-Report von Statista, Xing und Kununu, haben über die Hälfte der Angestellten die Möglichkeit, im von zuhause oder remote von einem anderen Ort als dem Büro zu arbeiten. Für 43 Prozent der Beschäftigten ist dies jedoch keine Option, da ihre Aufgaben nur am Arbeitsplatz ausgeführt werden können. Lediglich fünf Prozent der Arbeitnehmer geben an, einer generellen Anwesenheitspflicht im Büro zu unterliegen.

 

Besonders für die jüngeren Generationen ist die Möglichkeit zur Heimarbeit von großer Bedeutung. Nahezu ein Viertel der Generation Z und 21 Prozent der Millennials, die derzeit keine Homeoffice-Option haben, ziehen in Erwägung, ihren Arbeitgeber aus diesem Grund zu wechseln. Im Vergleich dazu sind es bei der Generation X nur zehn Prozent und bei den Boomern lediglich sieben Prozent.

 

Diese Zahlen verdeutlichen, wie stark die Nachfrage nach flexiblen Arbeitsmodellen in den unterschiedlichen Altersgruppen variiert und unterstreichen die wachsende Bedeutung von Home-Office im modernen Arbeitsleben. Statista


Wie groß ist der Gender Pay Gap in Deutschland?

| 23.07.2024 | Diskriminierung aufgrund des Geschlechts am Arbeitsplatz zeigt sich in vielen Facetten, wobei die am leichtesten messbare sicherlich das Gehalt ist. Noch immer besteht eine deutliche Lücke zwischen den Einkommen von Männern und Frauen. Im Jahr 2023 lag das durchschnittliche Bruttojahresgehalt von Frauen bei rund 44.400 Euro, während Männer etwa 7.800 Euro mehr verdienten. Besonders stark sind die Unterschiede in den lukrativsten Branchen wie Banken und Versicherungen, wie die Infografik mit Daten aus dem “Trends in der Arbeitswelt”-Report von Statista, Kununu und Xing zeigt.

 

Doch die Ungleichheit beschränkt sich nicht nur auf die Bezahlung. Frauen in Deutschland übernehmen auch deutlich mehr unbezahlte Care-Arbeit als Männer. Im Durchschnitt verbringen sie neun Stunden mehr pro Woche mit Tätigkeiten wie Kochen, Putzen, Einkaufen, Kinderbetreuung oder der Pflege von Angehörigen.

 

Arbeitgeber stehen deshalb in der Pflicht, nicht nur Lohngerechtigkeit zwischen den Geschlechtern zu fördern, sondern auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern. Dazu gehört der Ausbau familienfreundlicher Strukturen sowie die gezielte Förderung von Elternzeit für Väter. Statista


Mehr Unternehmen nutzen Künstliche Intelligenz

| 18.07.2024 | Die deutsche Wirtschaft setzt stärker auf Künstliche Intelligenz (KI). Gegenwärtig nutzen 27% der Unternehmen KI. Im Vorjahr waren es noch 13,3%. Für rund jedes fünfte Unternehmen ist KI gegenwärtig kein Thema. 17,5% planen KI in den kommenden Monaten einzusetzen. „Die Entwicklung wird sich vermutlich noch beschleunigen“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen. „Die Firmen erwarten, dass der Einsatz von KI ihre Produktivität um mehr als 10% erhöht.“

 

In nahezu allen Branchen hat der Anzahl der Unternehmen zugenommen, die KI in ihren Unternehmensprozessen einsetzen. Das berichteten mehr als 33% in der Autobranche, Elektronikindustrie, Pharmabranche, sowie Textil- und Bekleidungsindustrie. Bei den Dienstleistern stechen insbesondere die Werbung und Marktforschung (72%) sowie IT-Dienstleister (rund 60%) hervor. Im Handel nutzen aktuell 22% der Firmen KI. Lediglich 11,6% sind es im Baugewerbe.

 

Die Skeptiker, die derzeit keine Anwendungsmöglichkeiten sehen, finden sich insbesondere im Bausektor (rund 42%) und die Gastronomie (40%). ifo Institut


Neue Marketingleitung bei VEDES

| 11.07.2024 | Anke Gaab (48) verantwortet seit dem 1. Juli 2024 die Bereiche Marketing, Digital und Research der VEDES Gruppe. Sie bringt langjährige Expertise aus der Sportartikel- und Textilbranche mit. Zuletzt war sie als Head of Marketing bei der uvex Sports GmbH tätig und vorher in verschiedenen internationalen Marketingpositionen bei der adidas AG.

 

Sie berichtet direkt an Vorständin Julia Graeber, die sich sehr über den Neuzugang freut: „Mit Anke Gaab haben wir eine kompetente Marketingexpertin mit umfangreicher Erfahrung im Bereich Markenführung sowie Retail- und Omnichannel-Marketing gewonnen. Sie wird unsere dynamische Entwicklung in einer vernetzten Welt mit einer innovativen Marken- und Kommunikationsstrategie für die Marke VEDES und unsere angeschlossenen Händler weiter vorantreiben.“

 

Mit ihrem weitreichenden Fachwissen plant Anke Gaab, die digitale Präsenz der VEDES Gruppe zu stärken und innovative Marketingkampagnen zu entwickeln, die sowohl online als auch offline wirken. Durch die Implementierung einer umfassenden Omnichannel-Strategie soll die Markenbekanntheit gesteigert und die Kundenbindung weiter verbessert werden.

 

Die neue Marketingleiterin freut sich auf den Branchenwechsel: „Sport und Spiel haben viele Gemeinsamkeiten. Beide fördern Kreativität, Durchhaltevermögen, Innovation und positive Gemeinschaftserlebnisse. Ich freue mich darauf, eine starke Traditionsmarke wie VEDES für die Zukunft im Marketing fit zu machen.“ VEDES


fischertechnik mit neuer Marketingleitung

Bild: Katrin Helmecke
Bild: Katrin Helmecke

| 04.07.2024 | Seit kurzem verstärkt Katrin Helmecke als Head of Marketing & Product Management das fischertechnik Team. Sie verfügt über langjährige Marketingerfahrung in der Spielwarenbranche. In ihrer neuen Funktion berichtet sie direkt an fischertechnik Geschäftsführer Thomas Bußhart.

 

„Als Head of Marketing & Product Management arbeite ich mit dem Führungsteam von fischertechnik daran, die Wachstumsstrategien des Unternehmens in den Segmenten Spielware, Education und Industrie voranzutreiben“, definiert Katrin Helmecke ihr Aufgabenprofil. Die 54-Jährige war zuvor beim US-Spielwarenhersteller Hasbro in unterschiedlichen Positionen auch international tätig. Zuletzt leitete sie ein länderübergreifendes Team von Brand Managern mit starken Franchise-Marken wie Peppa Pig, Transformers und Play-Doh sowie innovativen Trendprodukten wie Furby.

 

Die Marketingexpertin verstärkt das fischertechnik Team zu einem Zeitpunkt, da das Unternehmen aus dem Nordschwarzwald seine Markenausrichtung weltweit erweitert. Neben den angestammten Fans der fischertechnik Baukästen spricht das Unternehmen auch neue Zielgruppen wie die „Kidults“ an – junge Erwachsene, die in der Maker-Szene verankert sind. fischertechnik setzt auf die wachsende Bedeutung von spielerischem Lernen auf Themengebieten wie Robotics und erneuerbare Energien. Dabei verknüpft das Unternehmen Elemente aus der analogen und digitalen Welt zu einem Konzept des hybriden Spielens und Lernens. Kompromisslos beibehalten wird das Prinzip „Made in Germany“.

 

Zu dieser innovativen Ausrichtung passt Katrin Helmecke als Markenleiterin mit ihrem Motto „Future Skills auf spielerische Weise fördern“ ideal. „Angesichts bescheidener Ergebnisse bei diversen PISA-Studien möchte ich dazu beitragen, Kenntnisse im MINT-Bereich aufzubauen und Begeisterung für Technik und Naturwissenschaft zu wecken“, betont Katrin Helmecke. (MINT steht für die Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik.) fischertechnik


Hausmann beendet Spielwaren-Engagement in 2024. VEDES baut Großhandelsaktivitäten in Österreich aus

| 03.07.2024 | Nach turbulenten Zeiten in einem schwierigen Marktumfeld trifft die Firma Hausmann eine strategische Entscheidung und zieht sich final aus der österreichischen Spielwarenbranche zurück, um sich künftig auf Promotion- und Merchandisingaktivitäten zu konzentrieren. Die VEDES übernimmt mit Wirkung zum 30. September 2024 den kompletten Spielwarenbestand von Hausmann und baut damit das eigene Leistungsspektrum in Österreich weiter aus. Ziel ist es, die Warenversorgung des österreichischen Marktes für die Zukunft zu sichern.

 

Der Geschäftsführer des traditionsreichen Familienunternehmens, Christoph Hausmann, zieht sich damit endgültig aus dem Spielwarengeschäft zurück und freut sich, dass die VEDES als verlässlicher Marktteilnehmer den Warenbestand übernehmen wird. Damit ist die Versorgung des österreichischen Marktes umfassend und nachhaltig gewährleistet – insbesondere auch durch die speziell für den österreichischen Markt zugeschnittenen Sortimente und Listungsartikel sowie die Nutzungsmöglichkeit der exklusiven Eigenmarken (wie z.B. „TOY TOY TOY“). Zusätzlich plant die VEDES ein spezielles Österreich-Team vor Ort, um mit einem eigenen Büro den Bedürfnissen der Kunden und den Anforderungen der Lieferanten in Österreich noch besser und schneller gerecht zu werden.

 

Nach dem Rückzug von Hausmann aus der Spielwarenbranche, möchte die VEDES künftig als zentraler Ansprechpartner für alle Unternehmen auf Handels- und Industrieseite dienen und damit die nahtlose Warenversorgung in Österreich sicherstellen. Darüber hinaus können selbstverständlich alle Hausmann-Kunden auf das komplette Leistungsangebot der traditionsreichen VEDES Branchenplattform und ihr umfangreiches Großhandelssortiment von über 15.000 Spiel- und Freizeitartikeln zurückgreifen.

 

Der VEDES Vorstand freut sich über die einmalige Gelegenheit, den österreichischen Markt von der Qualität und dem Serviceportfolio der VEDES zu überzeugen. Es wird alles dafür getan, um enge partnerschaftliche Verbindungen aufzubauen und zukünftige Marktchancen in Österreich zu nutzen. VEDES


Thomas Puchert übernimmt Leitung des Lizenzbereichs bei KIDDINX Media

| 25.06.2024 | Thomas Puchert wechselt am 01.07.2024 zurück zu KIDDINX Media. Der Lizenz- und Audio-Profi wird dort als Licensing Director und Partnership-Expert mit Prokura sein umfangreiches Know-how einbringen. KIDDINX Media vertritt mittlerweile sechs erfolgreiche Eigenmarken aus dem Kinder-Hörspielbereich und weitere bedeutende

Partnermarken wie die Schlümpfe, Pippi Langstrumpf und die Woodwalkers. Mit diesem hochwertigen Portfolio will KIDDINX seine Präsenz in allen relevanten Lizenzbereichen ausbauen und neue Lizenzmöglichkeiten erarbeiten. Thomas Puchert hat in den vergangenen beiden Jahren als General Manager das Family Entertainment von Universal geleitet und dort

erfolgreich neue Vermarktungsstrategien umgesetzt.

 

Christiane Blatz, Geschäftsführerin KIDDINX Media: „Wir freuen uns außerordentlich, dass Thomas Puchert wieder zurück ins KIDDINX-Team kommt. Thomas hat über 10 Jahre sehr erfolgreich für unsere Lizenzabteilung gearbeitet und den Erfolg unserer Top-Marken Bibi Blocksberg, Benjamin Blümchen und Bibi & Tina maßgeblich mitgestaltet. In den vergangenen zwei Jahren konnte er seine Erfahrung und Expertise im international agierenden Konzern

erweitern, wovon wir sicherlich profitieren werden. Thomas wird uns dabei helfen, unsere Markenstrategien zu schärfen, um neue Kooperationspartner zu gewinnen und neue Geschäftsbereiche zu erschließen. Wir gewinnen mit ihm nicht nur einen Branchen-Profi, sondern auch einen absoluten Sympathen und Team-Player zurück. Die gesamte KIDDINXFamilie freut sich schon auf die Zusammenarbeit.“

 

Thomas Puchert selbst blickt hochmotiviert auf seine neuen Aufgaben: „Ich freue mich sehr darauf, den Lizenzbereich der KIDDINX Media wieder leiten zu dürfen. Wir werden mit einem engagierten, dynamischen Sales- und Marketing-Team, das sowohl für die KIDDINX-eigenen als auch die Partnermarken brennt, zahlreiche neue Kooperationen mit Lizenz- und Promotionpartnern eingehen und somit unsere Markenwelten in allen relevanten

Produktkategorien stärken. Insbesondere freue ich mich aber auf den engen Austausch mit unserer neuen Geschäftsführerin Christiane Blatz, die der gesamten Firma neue Impulse für eine in die Zukunft ausgerichtete Markenstrategie gibt.“

 

Thomas Puchert wird mit seiner tiefen Marktkenntnis im Lizenz- und Audiobereich und seiner Leidenschaft für die KIDDINX-Produkte dazu beitragen, die hoch gesteckten Ziele zu erreichen. Seine Rückkehr markiert einen wichtigen strategischen Schritt beim weiteren Ausbau der Lizenz- und Partnerschaftsaktivitäten. KIDDINX


Neue Sales Power bei Brandunit

| 25.06.2024 | Ab sofort wird Alexandra Knack die Verantwortung für die strategische Ausrichtung und das Wachstum von Brandunit in den Märkten Deutschland, Österreich und Schweiz übernehmen und das erstklassige Sortiment gemeinsam mit dem jungen, dynamischen Team des Distributors vorantreiben.

 

Als neue Country Managerin für Deutschland, Österreich und Schweiz bringt Alexandra Knack jahrzehntelange Erfahrung in der Spielwaren-, Trend- und Lizenzbranche mit. Während ihrer Laufbahn lernte sie vielseitige Positionen kennen und ist daher eine ideale Ergänzung und Bereicherung für den wachsenden Distributor Brandunit. Begonnen im klassischen Einzelhandel im elterlichen Spielwarenfachgeschäft startete Alexandra Knack als Einkäuferin bei Toys 'R' Us in Köln für fast 7 Jahre durch. Darauffolgend vertiefte sie ihre Kompetenzen für über ein Jahrzehnt bei der Müller Handels GmbH & Co. KG in Ulm als Senior Buyer. Zuletzt war Alexandra Knack bereits bei Rubies Netherlands B.V. Country Managerin für den GSA-Raum und verantwortlich für den strategischen Aufbau der Märkte sowie der Umsetzung der Vertriebs- und Marketingziele.

 

Alexandra Knack ist eine wichtige Komponente für den weiteren Ausbau der Distributionsmarken Trudi Plüsch, Sevi, NIKKO, sowie der Marktneuheiten der Bladez Toyz Kreativsets mit den Lizenzen Hot Wheels, Harry Potter und Minecraft. „Wir freuen uns sehr über die Unterstützung im Vertrieb und Einkauf und sind überzeugt, dass Alexandra durch ihr umfangreiches Know-How in der gesamten Spielwaren-, Trend und Lizenzbranche unsere Marktposition nachhaltig ausbauen wird“, so Stephan Kuijsten, CEO und Inhaber von Brandunit. Brandunit